Technologie

Für den handgeschlagenen Häuserbau gemäss der norvegischen Technologie wird der gefertigte Balken – halb Balken – verwendet. Das ist der Stamm der dicken Nordkiefer mit zwei ideal bis zur flachen Oberfläche abgeschlagenen Gegenseiten.

Die Art der Verbindung der gefertigten Balken – „norvegische Verbindung (Verschluss) ist in dem tiefen Altertum von den Leuten erfunden, die wussten, was das rauhe Klima ist und wie kapriziös das Holz während der Trocknung ist, wenn sich die von Menschen geleistete Arbeit  oft in Nichts auflöst. Dies ist wirklich als stärkste und wärmste aus allen, in der menschlichen Erfahrung vorhandenen, anerkannt.

Am Anfang werden die Balken mit der Säge bearbeitet – die seitige Oberfläche des Balkens wird abgeschnitten, daraus bekommt man den halb Balken. Danach die nicht berührte halbrunde Oberfläche und der ganze halb Balken werden mit dem elektrischen Schnitzmesser bis zum Weisse gehobelt.

Die nächste Etappe ist meist kompliziert, lang und fordert sehr viel Arbeitsamkeit – das ist die gefertigten Balken in das Gehäuse zu legen. Der Balken wird auf ein Rand weiter unten liegenden Balken gestellt/gelegt. In der gleichen Zeit wird der andere Platz vorgesehen, wo die Balken sich gegenseitig schlagen, dieser Platz wird mit dem speziellen Beil behaut. Das sichert dichte Anlehnung der Balken zu einander, macht Schlagenplatz zwischen den Balken maksimal breit, was ermöglicht, die erforderliche Menge des Wärmungsstoffes zu legen und in der gleichen Zeit die Wärme ohne Notwendigkeit nicht zu verlieren. In der Stelle der eckigen Verbindung wird das System der meist komplizierter trapezförmiger Linien gezeichnet, die den Umriss des entstehenden „Tellers“ bilden. Die geringste Ungenauigkeit und Nachlässigkeit sind nicht erlaubt und nicht zurückerstattet, weil ihre Folgen werden erst nach einigen Reihen des Gehäuses merkbar. Nach der mehreren Messungen werden die Einschnitte gemacht. Danach wird auch manuell – mit dem Beil – die keilförmige Verbindung gemacht, die von oben als „Sattel“ aussieht. Die Sttelseiten werden sehr sorgfältig direkt während des Prozeses der Produktion der Verbidung geschliffen. Am Ende der Konstruktion der Verbindung, wird innen ein heimlicher Zapfen gemacht, der in den heimlichen Schlagenplatz zwischen der Balken des unteren Balkens reingeht. In der Regel wird das in den äusseren eckigen Verbindungsstellen der Holzhauses gemacht, damit die zusätzliche Wärmeisolierung und Festigkeit gesichert werden können.

Die Einzigartigkeit der „Norvegischen Verbindung (Verschlusses)“ steckt daran, dass diese eckige Verbindung dank ihrem Gewicht während der Trocknung (die Trockung ist unvermeidlich auch wenn das Holz getrocknet ist, weil nach dem Bau des Holzhauses, das Material sammelt immer noch die Feuchtigkeit, danach scheidet sie aus und so weiter)  und der Senkung der Balkenwand sich verbindet und den gefertigten Balken von seiner Innenspannung sich nicht umstellen lässt, anders als gewöhnlicher Teller. Je stärker sind die Trocknung und die Senkung, desto dichter ist die Verbindung. Die Fälle sind bekannt, wie, während der Demontage eines hudertjährigen Holzhauses ein rausgezogener Balken in Augen allen Leuten sich zusammendreht und in die Freie lässt alle seine Kräfte des innerlichen Widerstands, die bis dieser Zeit stark verbunden (geschlossen) waren.

Diese Technologie ermöglicht die Verwendung vom Holz natürlicher Feuchtigkeit, wenn der gefertigte Balken  direkt selbst in der Balkengehäuse austrocknet. Da die Produktion nicht mechanisiert ist, das Material (Holz) natürlicher Feuchtigkeit eignet sich mehr für die manuelle Montage.

Das Balkengehäuse des Holzhauses wird in der Regel auf der Baustelle des Unternehmens hergestellt. Das ermöglicht die Ausführung der erforderlichen Kontrolle aller Montageetappen (wird volle Kontrollmontage des Balkenhauses ausgeführt). Danach wird markiert, Montagekarte gemacht, das Balkengehäuse wird demontiert, in die Montagestelle gebracht und direkt auf den Fundament montiert. Hauptsächlich werden die Holzarten wie Kiefer und Fichte verwendet. Der wichtigste Strich, der den gefertigten Balken charakterisiert, ist seine Stärke. Meistens werden die Stärken von 160 mm für Innenwände bis 240 mm für Aussenwände benutzt. Standartlänge des gefertigten Balkens ist 6 m. Die Wand länger als 6 m wird zusammengesteckt und diese Stelle wird in der Regel in die Teller „versteckt“. Die Wände werden auf den Holzregalen montiert, was die Gestaltung fest macht, ohne sich längs zu rutschen und auch wird das Prinzip verdeutlicht, dass das Haus „ohne Nagel“ montiert wird.